Variantenreiche Ausbildung mit dosiertem Neu- und Wiederholungslernen entscheidet über die Qualität eines sogenannten "Therapiehundes".
Formel: Sehr gute Basiskommunikation + Beachtung der Charaktere + Gute Laune = Sehr gutes Team Mensch-&-Hund
Kontakte mit Hunden jeden Alters sind von Beginn an förderlich für die sozialen Fähigkeiten des Hundes
Kontakte zu anderen Tieren, ....
... die dem Hund in seiner Lebenslaufbahn begegnen könnten, ......
... möglichst früh erfahren lassen.
Das Stöckchen gehört der berühmten Lawinensuchhündin Sina vom Garmisch-Partenkirchener Hausberg
Diverse Gegenstände und deren Beschaffenheit ...
... und Wirkung ausprobieren lassen.
Tief im schlammigen Wasser ....
... und hoch in den klaren Bergen Umwelterfahrungen sammeln
Mit dem Klettern kann man's auch übertreiben!
Das Liegen auf dem wackelig schwingenden Brett schult den Gleichgewichtssinn
Der Hund sollte sich im reflektierten Zustand stets auf den Rücken legen lassen können und dies als angenehm akzeptieren
Räumliche und emotionale Einschränkungen solange üben, bis Entspannung eintritt! Hier ist noch Stress erkennbar.
Räumlich-emotionale Einschränkung: Warten hinter einem Vorhang, bis abgerufen wird, erfordert hohe Disziplin
Die Hündin ist hier noch gestresst. Der Esel, der die Übung schon lange kennt, ist tiefenentspannt
Gehen, laufen und Hindernisse überwinden nach vorgegebenen Linien, nicht nach des Hundes Gutdünken, üben
"Hiiiiieer": bedingungsloses Herkommen in allen Geländen und Situationen ist DIE Herausforderung!
Abliegen und "Bleib" sollte in verschiedenen Lebens- und Umgebungslagen klappen
Auf der Prüfung zum "Schulhund": immer dieses Warten! :-)
Und schon wieder Freizeit: Mit Freunden und Geschwistern erst im Schlammwasser plantschen ...
... dann den klaren Weiher mit dem sauberen Wasser anschauen...
... und dann nochmal Disziplin beweisen. Na also!
Lebendiges Krippenspiel in einer Münchner Grundschule. Stillstehen erfordert von den Tieren Disziplin. Stillstehen mit "Entspannung" und "Pause" zu verknüpfen muss der Tierhalter lange vorher mit den Therapietieren trainieren.
Übung mit einer Schulklasse: Die Kinder lernen sicheres Verhalten gegenüber einem Hund, und der Hund lernt vertrauensvollen Umgang mit dem speziellen Kindesverhalten
Gelassene Bewegungen = gelassener Hund
Hund in der Schulklasse: Spannende Übung, Spaß, Ideen für lebendige Spiele - da vergeht der Unterricht wie im Flug!
Beim Schulausflug kann Berri in der denkmalgeschützten Freiluft-Gondel der Eckbauerbahn mitfahren
"Zwischen Menschen- und Eselbeinen behalte ich die Ruhe"
Ist das da ein Harlekin-Großpudel? Ah, nein, das ist ein Schecken-Bergschaf!
In der Schulturnhalle warten wir auf den Einsatz ...
... und küssen den gutmütigen Schafbock mal stürmisch ab!
Warum nehmen die eigentlich ein Lämmchen als Bremer Stadtmusikant?
Ich, der Hund, gehöre doch auf den Esel?!
Neben der Präsenz vieler Stofftiere freut sich der Patient über die Betrachtung des freundlich-lebendigen Hundes
Der gehaltene Kontakt zur Hand der Patientin fordert Energie vom Hund. Gerüche, warme Temperaturen und gedrückte Stimmung im Krankenzimmer muss der Therapiehund erst zu akzeptieren lernen.
Seniorin und Berri kennen und mögen sich schon seit Berris Welpenalter.
Beim Pfote-Heben auf die Hundkrallen achten: sie können die feine Haut von Senior-innen selbst bei leichtesten Kontakten aufkratzen
Wenn der Hund selber erkrankt ist, wird er natürlich von sämtlichen Aufgaben beurlaubt!
Bei einer Einzelmaßnahme ist trotz Schwierigkeit der Aufgabe Lockerheit und Vertrauen im Tier-Team vorteilhaft
Einige Details des Hundes wurden sehr gelungen im Gedächtnis abgespeichert und widergegeben!
In den Seniorenheimen hat Berri viele Freunde und nimmt sich Zeit für sie.
Der große Bruder ist sehr stolz auf seine kleine Schwester Berri, wenn er sie live im Fernsehen auftreten sieht